
Leider leidet nicht nur der Mensch unter vielfältigen Allergien, sondern auch Hunde und Katzen sind inzwischen betroffen. Gerade Katzen reagieren dabei nicht nur auf Umwelteinflüsse, sondern inzwischen auch auf viele Futtersorten.
Viele Futtersorten haben inzwischen eine Menge an Zusätzen, die eine freilebende Katze sicherlich niemals freiwillig fressen würde. Aus Kostengründen werden in vielen Futtersorgen inzwischen Pflanzen verarbeitet, obwohl die Katze überhaupt kein Pflanzenfresser ist. Gleiches gilt für Getreidezusätze mit Gluten und Fleischmehl. Ungesunde Zusätze, die zur Ernährung der Katze nicht sinnvoll sind und nur hinzugefügt werden, um möglichst kostengünstig produzieren und somit auch anbieten zu können.
Die Allergie erkennt der Katzenbesitzer dann daran, dass die Katze sich ständig kratzt, weil es ihr juckt. Wie beim Menschen sind Ausschläge möglich, die man allerdings selten erkennt, weil das Fell darüber ist.
Die Katze kann schuppiges Fell bekommen und/oder Gewicht verlieren. Bei echten Unverträglichkeiten, z.B. gegen Gluten, kann sich die Katze auch erbrechen oder Durchfall bekommen.
Unser Tipp: Achten Sie auf Qualitätsfutter. Am besten ohne künstliche Zusatzstoffe, ohne Pflanzen- oder Getreidezusätze und auch ohne Fleischmehl. Je natürlicher und reiner das Futter ist, umso gesünder ist es auch für unseren vierbeinigen Liebling.
Ein gutes Futter beugt Diabetes bei Katzen, Gelenkschäden und Niereninsuffizienz vor und hilft der Katze, ihr Gewicht zu halten. Wir raten zum guten und gesunden Futter von Anifit.